Stadtpalimpsest
Palimpsest, im Mittelalter eine beschriebene Manuskripseite, abgeschabt, gewaschen und immer wieder neu beschrieben. Reste der gelöschten Schichten bleiben zum Teil sichtbar, erahnbar.
Palimpsest, im Mittelalter eine beschriebene Manuskripseite, abgeschabt, gewaschen und immer wieder neu beschrieben. Reste der gelöschten Schichten bleiben zum Teil sichtbar, erahnbar.
Meine neue Wienflanerie im etc magazin, allen Vorurteilen zum Trotz.
Mein Gedicht „Brach liegen“ ist heute Gedicht des Tages in der Poesiegalerie. Für die Reihe Boulevardverdichtungen verdichte ich jeweils eine Nummer der Boulevardzeitung AUGUSTIN auf ein paar Zeilen.
In meiner neuen Wienflanerie „Auf der Suche nach den verlorenen Frauen – Wien am Wasser Teil 3“ geht es um die kaum vorhandenen Frauendenkmäler im Stadtpark, um die Skulptur für Lucia Westerguard der Künstlerin Carola Dertnig, um den Elfriede Gerstl Steg, das Donauweibchen und vieles mehr.
Ich freue mich sehr, dass mein naturpoetisches Gedicht „liebt mich, liebt mich nicht“ in der virtuellen Poesiegalerie gezeigt wird.
Mit der Naturpoesie bewege ich mich entlang einer vermeintlichen Lesbarkeit, wo etwas an Zeichen, an Zeilen erinnert.
In diesem Gedicht auch die Anspielung an das Gänseblümchen-Liebesorakel durch das Zupfen der Blütenblätter.