Alltage, Orte, Worte

oder eine Poetologie der Alltagbeobachtung.

Ein Netz aus Worten und Bildern, das Orte und Menschen,
Erinnerungen und Beobachtungen miteinander verbindet.
Alltage – das sind all die Tage und das,
was wir Alltag nennen, 
das tägliche Einerlei, aber auch das tägliche Vielerlei.

Im scheinbar Unscheinbaren das Besondere, das Überraschende,
die Zwischenräume entdecken.
Dafür eine Sprache finden oder schaffen.

„Indes kann das Verlangen nach Schönheit in Zeiten der Bedrohung auch widerständig und selbstaktivierend sein.“ (Lexikon der Schönheit, Literaturhaus Stuttgart, 2020)

Über mich

Kunsthistorikerin | Autorin | Schreibpädagogin

Aktuelles

Nahaufnahmen – ein bildnerisch-literarischer Dialog